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{"id":851,"date":"2020-04-14T08:16:03","date_gmt":"2020-04-14T06:16:03","guid":{"rendered":"https:\/\/neu.hundertwasser-schule.de\/?page_id=851"},"modified":"2020-04-14T12:17:52","modified_gmt":"2020-04-14T10:17:52","slug":"presseinfo-2","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/hundertwasser-schule.de\/sr\/presseinfo-2\/","title":{"rendered":"\u043f\u0440\u0435\u0441\u0441 \u0438\u043d\u0444\u043e"},"content":{"rendered":"
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Ver\u00f6ffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Glocke<\/em><\/p>

Ein Lern- und Lebensort zum Wohlf\u00fchlen\u00a0\u00a0\u00a0<\/strong>
G\u00fctersloh (bit). Buschtrommeln der Kinder k\u00fcnden es, und Schulleiter Gerhard Dickers freut sich: Die Hundertwasserschule mit dem F\u00f6rderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung im Primarbereich hat am Standort der ehemaligen Volkeningschule an der Holzstra\u00dfe in G\u00fctersloh \u201eeine wirkliche Heimat gefunden\u201c. Ein \u201eLern- und Lebensort, an dem man sich zuhause f\u00fchlen muss\u201c.
Nach Umbau und architektonisch pr\u00e4gnanter Erweiterung sprach B\u00fcrgermeisterin Maria Unger von einem gro\u00dfen Tag f\u00fcr Sch\u00fcler und Stadt. Die Hundertwasserschule, vor f\u00fcnf Jahren in der Tr\u00e4gerschaft des Kreis G\u00fctersloh an der Edith-Stein-Schule gegr\u00fcndet, wanderte sp\u00e4ter in die Nachbarschaft der Anne-Frank-Gesamtschule und ist seit 2006 st\u00e4dtisch. Unger ging auf den Farbenreichtum des Namen gebenden K\u00fcnstlers ein. Er spreche Sch\u00fcler an, die nach Kreativit\u00e4t suchen. In seinem \u201eRegentropfen, der in die Stadt f\u00e4llt\u201c w\u00fcrden Kinder Parallelen ihrer W\u00fcnsche finden, sagte die B\u00fcrgermeisterin.
NRW-Schulministerin Barbara Sommer als Gast unterstrich die Verbundenheit zu Stadt und Kreis G\u00fctersloh, wo sie als Sch\u00fclr\u00e4tin wirkte. Sie wollte ein Zwiegespr\u00e4ch mit Kindern f\u00fchren, aber die sa\u00dfen schon im Schulbus. Dann wollte sie \u00fcber Hundertwasser reden. Da war ihr Unger zuvorgekommen. Dennoch blieb die Ministerin beim K\u00fcnstler, der mit seinem Boot die Phantasien der Jungen und M\u00e4dchen anrege. Das Leben habe Seiten des Dunklen und der Helligkeit. F\u00fcr Hundertwasser, der immer gegen die gerade Linie gewettert habe, und seine bunten Bilder empfand Sommer Dankbarkeit.
\u201eEin Schulleiter, eine Kollegin und f\u00fcnf Jungen\u201c, schilderte Dickers den Anfang im Dialog mit dieser ersten Kollegin Kerstin Richter. \u201eWir waren nicht einmal eine Zwergschule und wurden ein bisschen bel\u00e4chelt\u201c, erinnerte sich der Schulleiter. Er bedankte sich f\u00fcr die Unterst\u00fctzung des Schuldezernenten Siegfried Lieske in Detmold und des Schulrats Hartmut Stieghorst in der Kreisverwaltung. Den \u00dcbergang in die Tr\u00e4gerschaft der Stadt G\u00fctersloh 2006 nannte er einen gl\u00fccklichen Zeitpunkt, weil die Stadt gerade \u00fcber fl\u00e4chendeckende offene Ganztagsschulen nachdachte. Die heutige Form der Hundertwasserschule als Ganztagseinrichtung mit Sozialp\u00e4dagogischem Schwerpunkt im Zusammenwirken der st\u00e4dtischen Fachbereiche Schule und Jugend wertete Dockers als Modellfall.
Zu den G\u00e4sten z\u00e4hlten Ursula Doppmeier MdL und Regierungspr\u00e4sidentin Marianne Thomann-Stahl. Ein ganz besonderer Gast war Lisa Weber (92). 80 Jahre hatte sie in der Lehrerwohnung der Volkeningschule gelebt, an der ihr Vater einst Schulleiter war und sie selbst 30 Jahre unterrichtete.
(Erschienen am 15.09.2007 in Die Glocke)<\/p>

Ver\u00f6ffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Westfalen Blattes<\/em><\/p>

Nach Multitalent benannt<\/strong>
Hundertwasserschule wird heute eingeweiht
G\u00fctersloh (gpr). Sie ist nach dem K\u00fcnstler, Multitalent und Umweltsch\u00fctzer Hundertwasser benannt und tr\u00e4gt den Zusatz \u00bbF\u00f6rderschule der Stadt G\u00fctersloh\u00ab. Nach wechselnden Standorten hat die engagierte Schule jetzt ihr neues Domizil in der Holzstra\u00dfe 30 gefunden.
Seit dem 1. August 2006 geh\u00f6rt die Schule zur Stadt. Im Jahre 2002 war sie als Schule f\u00fcr Erziehungshilfe des Kreises G\u00fctersloh mit einer Klasse von f\u00fcnf Sch\u00fclern und einer Lehrerin f\u00fcr Sonderp\u00e4dagogik gegr\u00fcndet worden und ist jetzt an der Holzstra\u00dfe beheimatet.
Am heutigen Freitag um 14.30 Uhr wird das neue Schulgeb\u00e4ude offiziell eingeweiht. Dazu wird auch die Schulministerin des Landes NRW, Barbara Sommer, erwartet. In einem Vortag \u00bbF\u00fcnf Jahre Hundertwasser-Schule\u00ab wird Schulleiter Gerhard Dickers zum einen eine Bilanz der Schulentwicklung ziehen und zum anderen die Perspektiven dieser Schule aufzeigen. Siegfried Lieske, Schulfachlicher Dezernent aus Detmold, wird in seinem Beitrag die Hundertwasser-Schule im Hinblick auf die sich ver\u00e4ndernde Schullandschaft einordnen. Mit einem Rundgang durch die Schule endet das offizielle Programm.
Der neue Standort zieht einen Schlussstrich unter die Provisorien: Von 2002 bis 2004 war die F\u00f6rderschule in der Edith-Stein-Schule untergebracht, von 2004 bis 2007 in einem Provisorium an der Anne-Frank-Schule. Nichtsdestotrotz hat das Lehrerteam st\u00e4ndig an der Entwicklung dieser Schule gefeilt. Mit Beginn des Schuljahrs 2007\/2008 wird die F\u00f6rderschule als offene Ganztagsschule gef\u00fchrt. So will die Hundertwasser-Schule die emotionale und soziale Entwicklung ihrer rund 50 Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler unterst\u00fctzen. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem Sozialp\u00e4dagogischen und Psychomotorischen Institut G\u00fctersloh (SPI) und der Stadt G\u00fctersloh wurde von den Verantwortlichen unterzeichnet. Mit dem SPI \u00fcbernimmt ein Tr\u00e4ger, mit dem der Fachbereich Jugend seit Jahren auf den Gebieten der Rehabilitations- und Erziehungshilfen zusammenarbeitet, die Ganztagsbetreuung. Drei Millionen Euro hat die Stadt in die Erweiterung der einstigen Volkeningschule gesteckt. Keine geraden Linien: Die Fassade im r\u00fcckw\u00e4rtigen Teil der fr\u00fcheren Volkeningschule wurde ganz im Sinne des K\u00fcnstlers Hundertwasser f\u00fcr die nach ihm benannte Schule gestaltet.
(Erschienen am 14.09.2007 im Westfalen-Blatt)<\/p>

Ver\u00f6ffentlicht mit freundlicher Genehmigung des\u00a0Westfalen Blattes\u00a0<\/em><\/p>

Welt der Kinder ist nicht immer bunt<\/strong>
Hundertwasserschule offiziell eingeweiht<\/strong>
Von Michael Delker<\/p>

Schulleiter Gerhard Dicker bekam von B\u00fcrgermeisterin Maria Unger\u00a0ein Hundertwasser-Haus im Kleinformat geschenkt. Ein Gru\u00dfwort zur Einweihung sprach Schulministerin Barbara Sommer.<\/p>

G\u00fctersloh (WB). Die Zeit der Provisorien ist vorbei. Nachdem die ehemalige Volkeningschule um einen Anbau+ erweitert wurde, konnte die Hundertwasser-Schule am Freitagnachmittag ihr neues Domizil offiziell einweihen. Nach Jahren in der Edith-Stein-Schule und in einem Provisorium an der Anne-Frank-Schule hat die F\u00f6rderschule damit endlich eine Heimat gefunden. Wie wichtig dieser Schritt f\u00fcr Kinder, Eltern und Lehrer ist, verdeutlichte B\u00fcrgermeisterin Maria Unger mit ihrem Geschenk: Sie \u00fcberreichte Schulleiter Gerhard Dickers ein Hundertwasser-Haus im Kleinformat -es kann als Vogelh\u00e4uschen genutzt werden.<\/p>

Ein Gru\u00dfwort sprach die nordrhein-westf\u00e4lische Schulministerin Barbara Sommer, die fr\u00fcher als Schulr\u00e4tin im Kreis G\u00fctersloh t\u00e4tig war (\u00bbHier habe ich meine sch\u00f6nste berufliche Zeit erlebt\u00ab). Sie erz\u00e4hlte den geladenen G\u00e4sten, dass sich der K\u00fcnstler Friedensreich Hundertwasser zu Lebzeiten den Namen \u00bbDunkelbunt\u00ab gegeben habe. \u00bbDieser Name passt gut zu den Kindern, die hier zur Schule gehen. Deren Welt ist nicht immer nur bunt\u00ab, sagte Barbara Sommer. Die Hundertwasser-Schule hat sich zum Ziel gesetzt, die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern zu f\u00f6rdern, die in einer herk\u00f6mmlichen Schulform nicht zurechtkommen.<\/p>

Im Gespr\u00e4ch mit seiner Kollegin Kerstin Richter erinnerte sich Gerhard Dickers an die Gr\u00fcndung der Schule vor f\u00fcnf Jahren. Damals gab es nur f\u00fcnf Sch\u00fcler, \u00bbund wir waren wahrscheinlich die kleinste Schule in Nordrhein-Westfalen.\u00ab Die Schule habe sich seitdem langsam entwickelt, und das sei gut so.<\/p>

(Erschienen am 15.09.2007 im Westfalen-Blatt)<\/p>

Ver\u00f6ffentlicht mit freundlicher Genehmigung der\u00a0NW \u2013 Neue Westf\u00e4lische\u00a0<\/em>
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Endlich eine Heimat gefunden<\/strong>
G\u00fctersloh hat eine neue Schule \/ Einweihung mit Ministerin Sommer\u00a0<\/strong>
VON ROLF BIRKHOLZ
G\u00fctersloh. \u201cWir sind Kinder dieser Welt, und trommeln, wie es uns gef\u00e4llt\u201d. Trommelnd, singend, pfeifend hie\u00dfen Kinder der Hundertwasser-Schule gestern Schulministerin Barbara Sommer, Regierungspr\u00e4sidentin Marianne Thomann-Stahl und die anderen G\u00e4ste der Einweihungsfeier ihrer Schule willkommen. Musik und Gesang, Ergebnisse eines Afrika-Trommel-Projektes, wirkten, als h\u00e4tten die Sch\u00fcler ihr nach dem K\u00fcnstler und Umweltsch\u00fctzer Friedensreich Hundertwasser benanntes Haus, die um einen Anbau erweitere ehemalige Volkeningschule an der Oststra\u00dfe\/Holzstra\u00dfe, auch innerlich schon in Besitz genommen.
Schulleiter Gerhard Dickers freute sich, dass die 2002 gegr\u00fcndete, zun\u00e4chst kreiseigene, inzwischen st\u00e4dtische F\u00f6rderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung nach zwei Umz\u00fcgen nun \u201can dem neuen Standort eine wirkliche Heimat\u201d finde, ein Schul- und Lebensort geworden sei. Es sei ein Gl\u00fccksfall, dass durch die Entw\u00fcrfe des st\u00e4dtischen Architekten Karl-Heinz Rempe \u201cim Sinne Hundertwassers gl\u00fcckliche R\u00e4ume entstehen konnten\u201d.\u00a0Einen weiteren Gl\u00fccksfall sah Dickers darin, dass das Sozialp\u00e4dagogische und Psychomotorische Institut G\u00fctersloh (SPI), mit dem man in der tagesstrukturierenden Betreuung, bei F\u00f6rderma\u00dfnahmen und in der Elternbetreuung kooperiert, gleich nebenan, zur Holzstra\u00dfe hin, ein F\u00f6rderzentrum sowie eine Sporthalle unterhalte, die mitgenutzt werden k\u00f6nnten. Beide Einrichtungen auf einem Areal habe zuerst B\u00fcrgermeisterin Maria Unger zusammengedacht und so den Synergieeffekt erm\u00f6glicht.<\/p>

In die Zukunft blickend, konnte sich Dickers hier ein sozialp\u00e4dagogisches Kompetenzzentrum vorstellen. Das lie\u00dfen auch der Schuldezernent der Bezirksregierung, Siegfried Lieske, und der G\u00fctersloher Schulrat Hartmut Stieghorst erklingen, die sich einen rollenspielartigen Dialog ausgedacht hatten. Auf Stieghorsts Bekunden, die Hundertwasser-Schule habe in f\u00fcnf Jahren ja viel erreicht, meinte Lieske: \u201cAlles junge Leute, hoch motiviert: Was willst du anderes erwarten?\u201d<\/p>

Diese Einsch\u00e4tzung hatten zuvor Dickers und Kerstin Richter, seine damals erste Mitarbeiterin, in der R\u00fcckschau schon nahegelegt. Zwei P\u00e4dagogen und f\u00fcnf Sch\u00fcler, da habe man sich \u201cals die kleinste Schule in NRW gef\u00fchlt\u201d und sei auch ein bisschen bel\u00e4chelt worden. Dann beschrieben sie die stete Aufw\u00e4rtsentwicklung samt Beteiligung an den Projekten selbst\u00e4ndige Schule und offener Ganztag, bei der man auch mal \u201can Belastungsgrenzen gesto\u00dfen\u201d sei.<\/p>

Schulministerin Barbara Sommer sprach ganz ohne Manuskript erfrischend frei. Sie erz\u00e4hlte, wie Friedrich Stowasser einst seinen K\u00fcnstlernamen Friedensreich Hundertwasser gefunden hatte. Indem sie sich in die Seelen der Kinder hineinzuversetzen suchte, bei allem Hellbunten des K\u00fcnstlers auch auf dessen Begriff \u201cdunkelbunt\u201d hinwies, warb sie herzlich f\u00fcr die Kinder, anstatt nur, wie in solchen F\u00e4llen bei Politikern nicht un\u00fcblich, einen vorgelegten Text abzulesen.<\/p>

\u00a0<\/p>

Von Volkening zu Hundertwasser<\/strong>
Mit der einst nach dem Erweckungsprediger Johann Heinrich Volkening benannten, 1903 erbauten fr\u00fcheren Volkschule an der Holzstra\u00dfe 30 (Zufahrt eigentlich Oststra\u00dfe) hat die Hundertwasser-Schule nach zwei Provisorien ihren Standort gefunden. Als Schule f\u00fcr Erziehungshilfe des Kreises war sie zun\u00e4chst in der Edith-Stein-Schule, sp\u00e4ter an der Anne-Frank-Schule untergebracht. 2006 \u00fcbernahm die Stadt die Tr\u00e4gerschaft. 2002 mit einem Zwei-Personen-Kollegium und f\u00fcnf Sch\u00fclern gestartet, k\u00fcmmern sich heute, den Ganztagsbereich einbezogen, 20 Fachkr\u00e4fte um 50 Sch\u00fcler am Standort sowie um 20 weitere Kinder, die in ihren Grundschulen direkt gef\u00f6rdert werden. Der Um -und Anbau nach Pl\u00e4nen des Architekten Karl-Heinz Rempe kostete drei Millionen Euro. Rempe ist beim Anbau freilich dem Prinzip des rechten Winkels treu geblieben. Doch die Farbgestaltung, zumal an der R\u00fcckwand, sowie bunte T\u00fcrmchen sind deutlich an die Ausdrucksweise des K\u00fcnstlers und Phantasie-Erweckers Hundertwasser angelehnt.
(Erschienen am 15.09.2007 in der\u00a0NW- Neue Westf\u00e4lische)<\/small><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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